Modulvarianten

Die Idee zu einem kleinen überschaubaren BW entstand schon während der Entwicklung des Ottberger Lokschuppens. Konkreter wurde sie nach einem Kurzurlaub in  der Nähe Schmalkaldens und einem Besuch im Bahnhof und dessen Überbleibseln eines kleinen B W.

Die Entwicklung einer ersten Idee bis zur endgültigen Ausführung ist nachfolgend skizziert.

Der ersten Entwurf war auf einem Modul und relativ einfach gehalten.

Hier sind schon die endgültigen Abmessungen mitsamt Weichen, Drehscheibe und allem was ein  Bahnbetriebswerk benötigt  und einem angefügten Modul mit einem Durchgangsgleis.

Das Ursprungsmodul blieb wie es bereits geplant war. Die angefügten Modulelemente varieerten,  hier ein doppelter Abzweig.

Dies war schließlich die endgültige Variante. Vorgesehen war das kleine Bahnbetriebswerk als nicht vorbildgerechtes Element im Bahnhof Büren.

 

 

 

 

Nach langer Pause geht es jetzt weiter mit dem kleinen BW. Der Ansatz das BW für Büren zu verwenden wurde fallen gelassen und ein außergewöhnliches Brückenmodul für den Anschluß an übliche FREMO Module als kleines Zwischenmodul erarbeitet. Als Vorlage diente ein MIBA Artikel aus den frühen Jahren des Magazins ( 1957, Heft 4, Seite 140).

Leicht abgeändert bringt sie Leben in die flache Modulloandschaft.

Hier das neu geplante Brückenmodul im Kontext zum BW Klausfelde.

Nun ja, Theorie und Praxis sind oft zwei Paar Schuhe. Wie man sieht hat sich beim neuen Modul etwas geändert - die Ablagen entfallen aus Sicherheitsgründen für die seitlich tieferliegenden Modulausschnitte und der Anschluß auf der linken Modulseite soll anders gestaltet werden. Gründe hierfür liegen hauptsächlich in der Einbindung des Moduls bei FREMO Treffen.

Ebenfalls geändert wurde der Verlauf des Wasserweges mit der Schleuse wegen der wahrscheinlich besseren landschaftlichen Ausgewogenheit auf dem kleinen Modul.